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Nun, da es ein leichtes war, den Falter auf die Seite zu legen, machte sich Axel an den Unterboden. Er behandelte ihn mit einem Mittel auf Bitumenbasis, welches ich persönlich nicht empfehlen kann. Bitumen wird mit der Zeit spröde und rissig, dadurch kann sich Feuchtigkeit in diesen Rissen unbemerkt halten und der Holzboden fängt unbemerkt an zu faulen. Daher empfehle ich immer einen Unterbodenschutz auf Wachsbasis. Den muß ich zwar alle 1-2 Jahre erneuern, aber ich vermeide so die unbemerkte Fäulnis des Bodens.
Dies hat Axel im Nachhinein auch noch berücksichtigt und die Stellen, an denen man mit Farbe nicht gut hinkommt (die Versteifungswinkel an den Ecken z.b.) hat er noch Wachsunterbodenschutz aus der Sprühdose verwendet. Damit hat er letztendlich alle schwer erreichbaren Stellen behandelt und mehr oder weniger den kompletten bitumenversiegelten Unterboden eingesprüht.
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